Ausruhen

Ich merkte wie sie langsam etwas nervöser wurde und dann tippte sie kurz eine SMS an irgendjemanden. ,,Also eigentlich wollte ich hier im Hotel." sagte ich und sah ihr zu wie sie die SMS tippte und wartete. ,,Oder wir können auch gerne woanders wenn du möchtest." sagte ich und lächelte kurz.

"Mir wäre das Restaurant im Hotel eigentlich ganz lieb weil ich nicht wirklich Zeit habe."
Ich las die SMS von meiner Mum und steckte das Handy weg.
"Aber ich schätze wenn ich zu spät komme wird das auch nicht tragisch sein" hoffe ich jedenfalls

,,Achso ja okay. Dann los. Bevor du noch zu spät kommst das wollen wir ja nicht." sagte ich lächelnd und ging dann vor zum Aufzug.

Ich nickte nur und folgte ihm.
Eigentlich wars mir relativ egal ob ich zu spät kam oder nicht, ich war mir nichtmal sicher ob ich überhaupt in diesem Film mit machen wollte.
Ich seufzte innerlich und sah auf den Boden. Nur ich konnte meiner Mum keinen Korb geben, sie freute sich total mit mir zu drehen und das wollte ich ihr nicht verderben.

Ich drückte dann auf den EG Knopf im Aufzug und dann fuhren wir runter. Dann ging die Aufzugstür auf und dann waren wir wieder an der Rezeption angekommen. Ich ging aus dem Aufzug und dann mit Alexa zum Restaurant.

[tbc: Restaurant]

[pp: New York Palace Hotel- Rezeption]

Als der Gong ertönte stieg ich mit samt den Tüten aus und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer.
Ich stellte die Tüten ab und suchte in meiner riesigen Handtasche nach meiner Schlüsselkarte.
"Wo ist das Mistding?" Oh nein hoffentlich hab ich die nicht verloren das gäbe stress.
Ich schüttete den gesamten Inhalt meiner Tasche auf den Boden aus und wurde schließlich fündig.
Zufrieden und erleichtert grinste ich und sammelte den ganzen Kram wieder ein.

Ich schob alles in mein Zimmer und leerte die Tüten auf meinem Bett aus und legte alles säuberlich in den Schrank.
Danach zog ich mir meinen Jogging Anzug an und ging wieder zum Aufzug, ich wollte noch eine Cola trinken mehr nicht.
Ich betrat den Aufzug und fuhr wieder runter zur Rezeption.

[tbc: New York Palace Hotel - Rezeption]

Ich ging zu meinem Bett und zog mich um und legte mich dann aufs Bett und blätterte in einer Zeitschrift.
Ich gähnte kurz und blätterte dann weiter.

Als ich die Zeitschrift zu ende gelesen hatte legte ich sie bei Seite und ging auf den Balkon.
Mir war mehr als nur langweilig.
Ich seufzte und überlegte wärend ich in den Sternenhimmel sah.
Danach ging ich ins Bett und schlief ein.

[pp: Rezeption]

Ich betrat mein Zimmer und ging sofort duschen ... danach trocknete ich mich ab und zog mir meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Ich schlief zwar sofort ein wachte aber regelmäßig auf da ich Albträume hatte.

Ich stand auf und ging im Zimmer auf und ab ... die Bisswunde brannte wie verrückt und schlafen konnte ich auch nicht ich sah aus dem Fenster und beobachtete die Skyline von Manhattan. Dann seufzte ich und sah in den Himmel ich schlug die Augen nieder und überlegte kurz ob ich immer noch in New York bleiben wollte ... nach den Vorfall war ich mir nicht mehr sicher. Ich schlug die Augen wieder auf und starrte in die Ferne ... ich dürfte zwar eh nicht hier bleiben aber ich wollte bei Dean bleiben, trotzdem hatte ich Panik vor einer erneuten begegnung mit einem Vmpir doch das könnte mir zu Hause genau so gut passieren, ich seufzte erneut und war dann fest entschlossen mit meinen Eltern darüber zu reden, in meinen Augen war ich alt genug, und ich war ja nicht alleine ... jedenfalls in der Zeit in der ich mit Dean zusammen war, auch wenn ich nicht wusste wie lang wir zusammen bleiben würden, aber dann könnte ich immer noch zurück ziehen. Ich lächelte und sah weiter aus dem Fenster.

Ich lehnte mich an die Säule verschränkte die Arme vor der Brust und sah weiter aus dem Fenster ...

Ich drehte dem Fenster den Rücken zu und ging wieder zum Bett und schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme. Ich hatte Angst zu schlafen.

Ich versuchte mich wach zu halten, ich summte lieder, guckte Fernsehn, blätterte durch Zeitschriften und las Bücher ... irgendwann schmerzten meine Augen schon und fingen an zu tränen ... ich gähnte und merkte wie meine Augen zu zu fallen drohten ... ich setzte mich auf ich darf nicht schlafen ... muss ... wach ... bleiben ich versuchte mich selbst zu überreden wach zu bleiben

Ich lief wieder durch den Wald und kam wie durch ein Zufall wieder am Hotel an. Ich wusste selber nicht warum ich wieder hier her ging. Also ging ich einmal um das Hotel rum und setzte mich in ein Gebüsch und sah zu Alexas Fenster hoch. Ich sah das dort noch schwaches Licht brannte.

Ich redete mir weiter ein das ich wach bleiben müsste aber es half langsam nichts mehr ich stand wieder auf und lief durchs Zimmer ... und ging ins Bad und duschte mich mit eiskaltem Wasser ab. War zwar kalt und stumpfsinnig aber nun war ich Hellwach ... ich zog mich wieder an * nachdem ich mich abgetrochnet hatte und ging aus dem Zimmer richtung Fahrstuhl und fuhr mit ihm runter zur rezeption.

[tbc: Rezeption]
*

Ich saß immer noch im Gebüsch und sah hoch zu ihrem Hotelfenster aber dort regte sich garnichts. Ich stand auf und ging durch das Gestrüp zurück in den Wald.

[pp: Der Wald]

[pp: Rezeption]

Ich verließ den Aufzug und ging wieder in mein Zimmer ... und schaltete das große Deckenlicht an und ging wieder zum Fenster und sah mal wieder auf die Skyline von Manhatten und auf den Wald ...

Ich seufzte kurz und ging wieder zu meinem Bett ... ich zog mich aus und warf meine Klamotten auf den Stuhl und zog mir mein Schlafzeug an. * Dann legte ich mich aufs Bett und sah weiter Fernsehn ... mir war langweilig und ich war kurz davor ein zu schlafen.

*

Als ich wieder an der Rückseite des Hotels ankam, sah ich wie die Deckenbeleuchtung von Alexas Hotelzimmer an war. Ich setzte mich unten wieder hin und beobachtete das Fenster.

Ich gähnte kurz und versuchte mich weiter wach zu halten. Ich machte den Fernseher aus Stand auf und löschte das Licht an der Zimmerdecke die Wandbeleuchtung ließ ich an ... ich legte mich wieder hin und starrte die decke an ...

Dann sah ich wie die Deckenbeleuchtung erlosch und ich seufzte innerlich. Entweder du machst es so wie letztens oder du gehst auf den natürlichen Weg rein, dachte ich und entschied mich aber für den unkompliziertesten Weg. Ich nahm Haltung an und machte ein Satz auf den Hotelbalkon.

Ich saß Kerzen gerade im Bett und sah zum Balkon und stand auf und öffnete die Tür "kannst du nicht einmal auf dem normalen Weg reinkommen?" ich sah ihn ernst an ... lächelte dann aber doch

Sie machte die Balkontür auf und ich stand dann als Mensch vor ihr und lächelte als sie mich fragte ob ich nicht auf dem normalen Weg zu ihr kommen könnte. ,,Ich war am überlegen, aber ich nehme lieber den unkomplizierteren Weg." sagte ich und gab ihr ein kurzen Kuss und ging rein und machte die Balkontür hintermir zu.

"Seitwann ist für dich etwas Unkompliziert?" ich grinste als er das sagte und erwiederte den Kuss kurz und sah ihn dann an ...