Ausruhen

Ich lächelte und zuckte die Schultern als sie mich fragte. ,,Ich hoffe ich halte dich nicht vom Schlafen ab." sagte ich und sah das sie schon im Schlafanzug war.

"Ähm nein tust du nicht" sagte ich auf seine Frage hin ob er mich vom schlafen abhalten würde "ich versuche gerade krampfhaft wach zu bleiben wenn ich erlich bin" ich sah ihn an

Ich sah sie verwirrt an. ,,Wieso versuchts du dich krampfhaft wach zu halten?" fragte ich sie.

Ich sah ihn an als er mich fragte wieso ich mich wach hielt "Naja das mein Freund ein Werwolf ist ... ist ok .. aber das mich ein Blutsager gebissen und in einem Mausoleum, mit Spinnen und 6 Leichen alleine lassen wollte ist ... vielleicht doch etwas zu krass gewesen" ich sah kurz zur Seite und dann wieder zu ihm "reicht dir das als Antwort?" ich grinste

Ich nickte. ,,Doch ist ein trieftiger Grund, aber trotzdem musst du schlafen, das lässt sich nicht vermeiden. Und wenn ich bin ja hier und pass auf dich auf. Ich bleib auch gerne über die Nacht hier wenn du das möchtest." sagte ich und sah sie an.

Ich sah ihn leicht überrascht an als er sagte das ich schlafen müsste und das er auch die Nacht lang hier blieb wenn ich das wollte ... ich lächelte "meinst du wirklich ich hätte was dagegen?" ich sah ihn fragend an

Ich lächelte. ,,Naja ich kann keine Gedanken lesen und lieber frag ich." sagte ich und lächelte sie an.

Ich grinste als er sagte er fragt lieber da er keine Gedanken lesen könne "Ja stimmt wohl" sagte ich ging zu ihm und küsste ihn ...

Ich lächelte. ,,Eben." sagte ich und dann kam sie auf mich zu und ich erwiederte ihren Kuss.

Ich umarmte ihn und küsste ihn weiter ... ich war froh das er da war ... so musste ich wenigstens nicht an diese Tusse denken die mich gebissen hatte

Ich erwiederte ihre Küsse und ihre Umarmung. Diesmal werde ich durchhalten, dachte ich.

Ich lächelte kurz unter dem Kuss und küsste ihn weiter ...

Ich erwiederte immer noch und ging dann mit ihr zurück zu ihrem Bett und legte mich halb auf sie drauf.

Ich küsste ihn weiter und war eigentlich sehr sicher das er gleich wieder aufspringen und an der Tapete kleben würde

Ich war mir deren Bewusst was ich mir selber eigentlich antat als ich nicht aufhörte. Man konnte nur hoffen ich wusste wann ich meine Grenze erreicht hatte.

Ich fing an seinen Hals zu küssen ... und strich ihm über den Rücken

Ich lächelte als sie mir über den Rücken strich und ich ging weiter runter und küsste ihr Dekolteé.

Ich lächelte ... und schloss kurz die Augen ... und strich ihm über den Nacken

Ich küsste sie weiter, dann kam das Gefühl wieder was schon die ganze Zeit war wenn ich soweit mit Alexa war. Diesmal versuchte ich es aber zu unterdrücken. Ich schaffte es auch halbwegs, aber dann konnte ich kaum noch. Ich kam noch rechtzeitig wie mir schien von ihr weg, war aber schon ein Wolf. Doch leider war es doch nicht rechtzeitig als ich von ihr weg kam. Zu spät zum reagieren passierte das wovor ich immer Angst hatte, als ich von ihr weg war, sah ich was ich angerichtet hatte. Ich hatte zu tiefst verletzt und zwar nicht Seelisch sondern körperlich.

Ich sah ihn geschockt an als wer weg sprang und sah dann auf meinen Bauch ... ich sah wie Blut aus drei Wunden trat und sah wieder zu Dean ... ich hatte nicht mal schmerzen ... ich war zu geschockt ... und ich hatte angst davor das er nun wo er mich verletzt hatte aus Schuldgefühlen einfach gehen würde ...

Ich stand noch in Wolfsgestalt dort und sah geschockt zu Alexa und was ich ihr angetan habe. Ich verwandelte mich zurück und wusste nicht genau was ich machen sollte. Ich hasste mich, ich hätte mich am liebsten umbringen können für das was ich grade getan hatte.

Ich sah ihn noch immer geschockt an ... und hielt beide Hände an meinen Bauch ... und sah wie das Blut immer weiter aus den wunden quoll ...

Sie sah mich immer noch geschockt an. Dann hatte ich mich gefangen und holte alles was ich an Tüchern finden konnte und legte es ihr auf den Bauch. Dann griff ich zum Telefon und rief den Notarzt an. Sie versichterten mir am Telefon das sie nur wenige Minuten brauchten da schon ein Einsatzwagen in der nähe war. Ich nickte und legte auf und hielt die Tücher immer noch auf ihre Wunden, aber in Sekunden waren die Tücher auch schon rot. Dann klopfte es an der Tür. Ich lief hin machte sie auf und von einer auf der anderen Sekunde war ich aus ihrem Zimmer draußen und lief in den Wald.

[tbc: Der Wald]

Die Ärzte versorgen meine Wunden und legten mich auf die Trage ... ich wusste das nun das passiert war wovor ich angst gehabt hatte ... Dean war weg und ich hatte das gefühl das ich ihn nicht mehr wieder sehen würde ... mir liefen die Tränen aber mehr deswegen weil er weg war ... ich konnte mich nicht beruhigen doch jemehr ich weinte desto schlimmer wurden auch die schmerzen am Bauch


[tbx: Krankenhaus]