Ausruhen

Ich nahm meinen Koffer und schloss die Tür auf.
Als ich eintrat war ich positiv überrascht, ich sah mich um und lächelte.
Ich räumte meinen Koffer aus und ging dann auf den Balkon und genoss die wunderbare Aussicht über New York.
Das einzige was mir fehlte waren die Türme des WTC, das letzte mal als ich in NY war standen sie noch.
Ich liebte die Skyline und ich liebte die Freiheit die New York ausstrahlte, die Kriminalität blendete ich immer aus.
Zumal ich mir vorgenommen hatte heute Nacht auszugehen, sicher ich war gerade erst 17 Jahre alt geworden, aber ich sah etwas älter aus, fand ich jedenfalls.
Ich lächelte und lehnte mich an das Geländer des Balkons.
Die Sonnenstrahlen wärmten mein Gesicht und ich schloss die Augen, ich wollte diesen Moment einfach nur genießen, mehr nicht ich wusste nun schon das die 14 Tage NY mehr arbeit als Urlaub waren also wollte ich meine Freizeit ausnutzen um zu chillen.

Ich ging zurück uns Zimmer und überlegte.
So langsam sollte ich mich Fertig machen für die Probe.
Ich suchte mir einen Minirock und ein schwarzes Top aus dem Schrank und zog mich um.
Als ich in den Spiegel sah runzelte ich die Stirn und verschwand im Bad um mich frisch zu machen und mich neu zu schminken.
Danach lächelte ich, nahm meine Schlüsselkarte und ging runter zur Eingangshalle.
Ich hatte mir fest vorgenommen mir noch einen Vodka RedBull zu gönnen.

(tvc Restaurants)

Ich kam aus dem Aufzug und ging über den Flur, ich war noch immer am Zittern und hielt mir einen arm vor den Bauch durch den Alkohol und der Panik war mir schlecht wie noch nie.
So eine panische Angst hatte ich schon lange nicht mehr, und mir schwirrte immer nur eine Frage durch den Kopf Was für ein Vieh war das? Es war zu groß für einen Wolf viel zu groß

[pp: Rezeption]

Ich fuhr mit dem Aufzug in die Etage wo mein Zimmer lag. Als der Signalton ertönte und die sich öffnete sah ich das Mädchen wie sie im Flur stand. Ich ging dann aus dem Aufzug durch den Flur. Als ich bei ihr ankam, zitterte sie. ,,Hey, alles okay bei dir?" fragte ich sie und stand dann vor ihr und sah sie an. Sie sah wirklich nicht gut aus, vielleicht was er doch zu viel was ich gemacht hatte, aber so würde sie vielleicht die Finger vom Alkohol lassen und aufhören nachts durch die Straßen zu streunern, dachte ich.

Ich sah ihn erschrocken an "ähm ... ja sicher" mir huschte ein kurzes lächeln über die lippen.
Was sollte ich sonst sagen? nein mir gehts scheiße? sicher nicht ...
Ich merkte das ich leicht rot anlief als er mich ansah ... es war echt peinlich ich sah aus wie eine Obdachlose dreckig, verheult und blutüberströhmt.

Ich musste mich natürlich so verhalten als würde ich nicht wissen was passiert war und das war ziemlich schwer. Sie sagte natürlich das es ihr gut ging, das sagt natürlich jeder und innerlich sterben sie. Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre Schulter, denn ich wusste nicht ob sie mich gleich abweisen würde oder sonst was. ,,Ich seh das es dir nicht gut geht. Ich mein nach nichts sieht das ja wohl nicht aus." sagte ich deutete mit einer Handgeste auf ihren Arm.

Als er seine Hand auf meine Schulter legte zuckte ich kurz zusammen und lief noch weiter rot an ... "das ... war nur ein kleiner unfall" ich sah auf den Boden "es ist alles ok wirklich" ich war eh schüchtern und nun passierte mir sowas, ich wollte am liebsten im Boden versinken.
Ich sah kurz auf "wartet ... deine Freundin nicht auf dich?" ... ich wollte nicht noch mehr Stress haben ... den hatte ich Heute wirklich mehr als genug.

Sie zuckte kurz zusammen als ich meine Hand auf ihre Schulter legte. Ich nahm sie vorsichtig wieder runter. ,,Oh entschuldigung." sagte ich. Sie sagte es wäre ein kleiner Unfall gewesen. Ich sah mir ihren Arm an und musste ihn dazu hochheben und auch das machte ich sehr sehr vorsichtig, denn ich wusste nicht wie weit sie sich die Scherben in den Arm reingehauen hat. ,,Sieht aus als hättest du dir Scherben in den Arm gejagt." sagte ich und sah sie an. Natürlich hatte sie das, aber das durfte ich ja nicht Preis geben das ich das wusste. Dann musste ich leicht stocken als sie mich fragte ob meine Freundin nicht auf mich wartete. ,,Welche Freundin?" fragte ich leicht verwirrt und sah sie fragend an.

Ich sah ihn an als er meinen arm vorsichtig nahm und ihn begutachtete und sich entschuldigte "schon ok ... ähm .. ja ich sagte ja ein kleiner Unfall", als er stockte war ich leicht verunsichert "Die von der Bar mit der du vor ein paar Stunden geredet hast" Klasse nun denkt er du stalkst ihn Alex
Ich sah wieder auf den Boden ...

Ich sah sie war leicht verunsichert über meine Frage. Ich lächelte. ,,Ach nein, die ist nicht meine Freundin." sagte ich und lächelte sie an. ,,Ich habe keine." sagte ich. Dann sah ich das noch eine Scherbe in ihrem Arm feststeckte. ,,Äh ... da steckt noch eine Scherbe in deinem Arm fest. Willst du selber oder soll ich?" fragte ich sie, nicht das sie es am Ende nicht will und ihr noch mehr Schmerzen zufügte.

Ich sah ihn an als er sagte das er keine Freundin hätte und runzelte die Stirn. "äh ok" als er die Bemerkung mit der Scherbe machte sah ich auf meinen Arm "ich ... ähm" ich wollte gerade sagen das meine Mum das wohl machen würde aber dann hielt er mich für bekloppt "ich denke ich ... versuche es selbst" ich lächelte ... gott Alexa ist du peinlich wirklich

Ich nickte. ,,Okay." sagte ich und lächelte. ,,Ist wirklich alles okay?" fragte ich sie nochmal. Ich war darauf vorbereitet das sie mir wieder sagte es sei alles okay. Wie ich es schon kannte. ,,Naja falls was ist mein Zimmer ist schräg gegenüber." sagte ich ohne irgendwelche hinter Gedanken oder sonst irgendwas. Denn manche würde es wieder in das perverse reinziehen, obwohl ich natürlich nicht so meinte. ,,Naja nur wenn was ist, also soll nicht heißen, das ich irgendwas will oder irgendwelche perversen Gedanken habe oder so." sagte ich um es nochmal im Verständnis klingen zu lassen.

Ich sah ihn an als er sich nochmal vergewisserte ob alles ok ist "Ja es geht wieder wirklich" ich lächelte und legte den Kopf schräg als er mir sagte das ich zu ihm kommen könnte wenn etwas wäre ich lächelte immer noch und runzelte bei seiner Erlärung die Stirn "Ja davon gehe ich doch aus das du keine hintergedanken hast" ich grinste was sollte er auch von mir wollen, ich sah grauenvoll aus und meine Mum hing wie eine klette an mir er musste mich doch für ein totales Kind halten.

Ich lächelte. ,,Okay." sagte ich auf ihre Antwort das wirklich alles okay war. Sie runzelte die Stirn bei meiner Erklärung. ,,Ja, bevor jemand oder du irgendwas falsche denkt." sagte ich und lächelte. ,,Naja gut, dann wünsch ich dir noch einen schönen Abend oder was davon noch übrig ist." sagte ich lächelnd und ging dann schräg rüber zu meiner Zimmertür, schloß sie auf und ging dann rein und zog die Tür hinter mir wieder zu.

[tbc: Deans Zimmer]

"ähm ja gleichfalls" ich schloss meine Zimmertür auf und verschwand im Zimmer und schloss die Tür.
Ich pfefferte meine sachen in die Ecke und verschwand im Bad um die Scherbe aus dem Arm zu ziehen und um zu duschen.

Ich trocknete mich ab und zog mir meine Shorts an und ein enges top.
Mein Arm blutete immer noch ... "verdammt ey" ich seufzte und suchte nach Verbandszeug, als ich es gefunden hatte ging ich rüber zu seinem Zimmer ich kannte nicht mal seinen Namen aber irgendwer musste mir ja wohl helfen meine Eltern waren noch nicht im Hotel sonst hätten sie sich gemeldet.
Ich ging auf den Flur und klopfte bei ihm an.


(tbc: Deans Zimmer)

Ich schloss die Tür und ging zu meinem Bett.
Ich seufzte kurz auf und ließ mich dann aufs Bett fallen ich deckte mich zu und schlief nahezu sofort ein ...
aber selbst im Traum ging er mir nicht aus dem Kopf ... jedenfalls vorerst, denn später wich dieser Traum dem Alptraum meines Ausfluges in den den Wald und ich wachte schweißgebadet auf ... "Oh man ey"

Die letzte Nacht war der totale Horror gewesen, ich konnte nicht schlafen, wachte immer wieder auf da mich dieser grauenvolle Albtraum plagte.
Ich stand auf und machte mich fertig.
Als ich in den Spiegel sah runzelte ich die Stirn "Ok wer bist du, was machst du hier und wie bist du hier reingekommen?" fragte ich mein Spiegelbild.
Ich sah grauenvoll aus und genau so fühlte ich mich auch.
Ich duschte mich und schminkte mir danach die Augenringe weg.
Danach verließ ich stumm mein Zimmer und warf einen kurzen Blick rüber zu Deans Zimmer.

Ich wollte gerade gehen als ich seine Stimme hörte.
Ich drehte mich noch einmal um "Oh ähm Morgen" ich lächelte.
"Wie gehts?" mach dich ja nicht wieder zum Affen Alexa das wird auf dauer echt peinlich und langweilig.
Ich sah ihn an und überlegte was ich noch sagen sollte.

[pp: Deans Zimmer]

Auch ich lächelte. ,,Mir gehts gut, danke. Und wie gehts dir und deinem Arm?" fragte ich sie und deutete auf ihren Arm. ,,Ich hoffe er hat sich gut erholt und du auch." sagte ich und lächelte.

Ich sah kurz auf meinen Arm "ähm ja geht wieder danke" ich lächelte.
"Naja erholt nicht gerade aber wird schon" Ja so lange ich von dir geträumt hatte war alles tutti nur als der Wolf kam konnte ich nicht mehr Schlafen. So kann ichs ja schlecht sagen.
"Und was hast du so vor?"

Ich sah sie fragend an. ,,Wie was heißt nicht grade erholt? Ist irgendwas vorgefallen?" fragte ich sie und dachte wieder an den gestrigen Abend im Wald, als ich ihr Angst gemacht hatte. Auf ihre letzte Frage ging ich nicht wirklich ein. ,,Gleich was essen." sagte ich kurz.

Ich sah ihn fragend an als er mich fragte ob was vorgefallen war "ähm nein nein alles ok hab nur nicht wirklich geschlafen" ich zuckte kurz mit den Schultern.
"Passiert öfter" ich grinste ... und nickte auf seine Antwort mit dem Essen.
"Hatte ich auch vor"

Ich war leicht verwirrt denn ich wurde aus ihrer Antwort nicht schlau, aber ich fragte auch nicht weiter nach, denn es ging mich ja auch nichts an. Ich lächelte als sie sagte das sie auch essen wollte. ,,Dann kann man ja zusammen was essen gehen. Nur wenn du Lust hast." sagte ich schnell hinter her, denn manche sahen dies schon als anmache, was keine war.

Ich überlegte kurz "ähm ja wieso nicht" meine Eltern müssten eh schon längst weg sein hoffte ich jedenfalls.
"und wo? hier im Hotel?" ich merkte wie ich langsam wieder nervös wurde ... oh ja toll Alex fang wieder so an
Ich lächelte kurz "ich muss nur noch kurz jemanden eine SMS schicken"
er muss ja nicht wissen das die an meine Mum geht ich tippte die SMS und wartete auf eine Antwort von meiner Mum, ich wusste garnicht wann ich am Set sein sollte.