Für mich ...

Sie sagte ich sollte nicht glauben das ich sie damit dazu brachte mich zu hassen, eher erreichte ich das Gegenteil und da hatte ich sie. Sie hatte sich verraten. Aber sie lief wieder zurück zum Hotel und das war auch gut so, denn zu so später Stunde sollte keine Frau mehr draußen sein.

Als ich die Straße erreicht hatte bemerkte ich meinen Fehler "Ach mist" ich trat nach einem Stein und ging zurück zum Hotel Ich muss auswandern nach Japan oder Australien am besten schon jetzt

[tbc: NY Palace Hotel - Rezeption]

Ich lief durch den Wald und freute mich das ich es doch geschafft hatte zu erfahren was sie mir sagen wollte. Dann fing es an zu Regnen. Ich lief durch den Wald und fand dann ein abgestandenes Plätzchen und legte mich hin und schlief ein.

[pp: NY Palace Hotel - Rezeption]

Als ich am Wald ankam war ich bereits klitsch nass aber das war mir gerade egal ich lief durch den Wald ohne übehaupt etwas zu sehen und suchte ihn ... er kann sich zwar in ein Tier verwandeln aber deswegen war er noch lange keins ...
ich lief weiter "DEAN?" ... ich war mir dessen bewusst das er vielleicht wütend darüber sein würde das ich ihn suchte aber den Gedanken verdrängte ich ... ich lief weiter um ihn zu suchen ... "DEAN?" ... ich stolperte über einen Baum der umgefallen war und konnte mich gerade ebend noch abstützen ... puh das war knapp ich kletterte über den Baum und lief weiter ...

Ich lag in einem Versteck und hatte meine Augen zu und schlief, ich bekam natürlich alles mit was um mich herum geschah. Ich hörte jedes Kanninchen und jedes Eichhörnchen bis hin zu den kleinsten Insekten, aber ich ließ mich nicht beeirren und sah auch nicht auf oder sonst was. Dann hörte ich eine Stimme die mich aufschrecken ließ. Sie rief dauernd mein Namen. Ich stand auf und ging aus dem Versteck und sah mich um und sah durch ein Gestrüpp wie Alexa durch den Wald lief. Was tut sie hier?, fragte ich mich selber und lief zu ihr rüber und sprang auf ein großen Holzstamm und sah zu ihr runter.

Ich lief weiter und zuckte zusammen als er auf einen Holzstamm sprang ... "Gott musst du mich so erschrecken?" ich sah ihn an ... "Ich weiß du hast gesagt das ich zurück ins Hotel gehen soll genauer gesagt ich war auch im Hotel aber ... meinst du wirklich es ist gut wenn du bei dem Wetter hier draußen rumläufst? ... " ich sah ihn an

Sie zuckte zusammen als ich auf den Baumstamm sprang. Dann legte ich mein Kopf schief und sah sie fragend an wenn man es denn durch ein Wolfs Gesicht erkennen konnte. Ich verwandelte mich zurück in ein Mensch und lachte leise. ,,Du fragst mich nicht wirklich ob es gut ist wenn ich hier draußen rumlaufe?" ich sah sie an. ,,Es ist sogar besser wenn ich hier draußen bin und außerdem könnte ich eine ganze Familie mit meinem Fell wärmen." sagte ich.

Ja ne ist klar ... was mach ich eigentlich hier? ich sah ihn an ... "Doch das hab ich gefragt ... tut mir wahnsinnig leid das ich mir gedanken darüber gemacht habe" ... klasse gib mir das Gefühl bescheuert und strohdoof zu sein

Ich lächelte. ,,Kein Ding, ich finds süß wie du dir Sorgen um mich machst, aber ich komm schon klar. Ist ja nicht das erste mal das ich hier draußen bin und auch nicht das schlimmste Wetter was ich durchgemacht hatte." sagte ich und sah sie an. ,,Aber ich denke mal du holst dir ein weg wenn du weiter hier rum stehst."

Ich sah ihn an "du findest das süß?" fragte ich nur auf seinen Kommentar hin ... und dann sagte er er würde schon klar kommen und es wäre nicht das erste mal geschweige denn das schlimmste Wetter ... "Glaub mir ich hol mir schon keine Erkältung" ich sah ihn weiter an und grinste ... schlimmer kanns nicht werden verraten hast du dich eh schon ... wenn er dich umbringt hast dus immerhin hinter dir ich ging auf ihn zu und küsste ihn einfach .... innerlich bereitete ich mich schonmal auf den Tod vor ...

Sie sagte sie würde sich schon keine Erkältung holen. Dann kam sie auch mich zu und plötzlich berührten sich unsere Lippen. Ich erwiederte und legte meine Hände auf ihre Hüften. Ich musste mich zusammen reißen, denn sowas war auch heikles Thema bei mir. Dann ging es plötzlich kaum noch und ich stieß sie sanft von mir weg und stütze mich gegen ein Baum und konzentrierte mich auf mich selber.

Erst erwiederte er den Kuss und umfasste meine Hüften aber dann stieß er mich sanft von sich weg und stützte sich an einem Baum ab .... ich sah ihn an und war mir sicher das er mich jetzt wieder weg schicken würde ...

Sie sagte nichts als ich sie sanft wegstieß. Ich atmete nun wieder gleich mäßig ein und aus und hatte wieder alles halb wegs unter Kontrolle. ,,Tut mir leid aber ich kann das nicht ..." sagte ich und sah sie an.

Ich sah ihn kurz an und dann zur Seite "Ja ... versteh schon" sagte ich als er sagte es täte ihm leid aber er könnte das nicht "hab ... ich mir schon gedacht" ... ich wollte mich umdrehen und gehen

Ich seuftze. ,,Alexa bitte. Mach es mir nicht noch schwerer als es ist. Ich kann nun mal nicht der sein den sich ein normales Mädchen wünscht." sagte ich und hoffte sie würde stehen bleiben.

Ich drehte mich um und musste mich zusammenreißen er sagte etwas von er könnte nicht der sein den sich ein normales Mädchen wünscht "Entschuldige mal bitte ... seit wann bin ich normal? abgesehn davon das ich mich nicht in ein Tier verwandeln kann" ich sah ihn an "wäre ich normal wäre ich bestimmt nicht hier oder? .. ich würde nicht mal mehr mit dir reden ... ich bin nunmal so strohdoof und lauf nachts in den WAld, rede mit nem Werwolf und küsse den auch noch ... und du ... nennst mich NORMAL?" ich sah ihn ungläubig an "das kann nicht dein ernst sein"

Ich sah zu Boden. ,,Du weißt wie ich das meine." sagte ich nur. Es war sinnlos mit ihr darüber zu diskutieren. ,,Es ist sinnlos." sagte ich und drehte mich um und sprang vom Baumstamm und verwandelte mich wieder in ein Wolf und war dann weg.

Er sah auf den Boden und sagte ich wüsste was er meinte und das es sinnlos wäre er sprang vom Baumstamm verwandelte sich und verschwand .... ich lehnte mich gegen einen Baum und war echt froh das es regnete so konnte man wenigstens meine Tränen nicht sehen

Ich lief durch den Wald und sah das sie dort geblieben war. Ich blieb stehen und schüttelte mir die Regentropfen aus dem Fell. Wie kann man mein Leben als fast normal sehen und ihres als unnormal, das ging nicht in mein Kopf rein. Sie kann sich wenigstens aussuchen wie sie leben konnte oder kann, ich kann es nicht mehr. Ich sah hoch zum Mond.

Ich sah auf den Boden ... und stand einfach nur so da ... ich war mitlerweile so nass das man mich hätte auswringen können

Ich saß dort immer noch und sah hoch zum Vollmond und bewegte mich kein Zentimeter und würde auch nicht mehr zurück laufen zu ihr.

Ich stand da und mir liefen Tränen und der Regen übers Gesicht ... egal was ich mache oder sage es ist immer falsch IMMER ich sah kurz in den Himmel und dann wieder auf den Boden ... mittlerweile fing ich an zu zittern vor kälte und vor wut über mich selbst ... dann sah ich wieder auf ... ich wusste nicht ob er noch in der nähe war aber es war mir auch egal ob er das hörte oder nicht "Du hast mir dein Geheimnis anvertraut also müsstest du vertrauen zu mir haben das ich es nicht Preis gebe, Ich wiederrum vertraue mir selbst das egal was passiert das ich es niemals verraten werde, abgesehen davon das mir niemand glauben würde .. und ich vertraue dir ... warum versuchst du nicht mal deiner menschlichen Seite zu vertrauen, ja es ist schwer aber meinst du nicht du bist stark genug um es zu versuchen?" meine stimme klang verheult und teils abgehackt da ich am Zittern war ... meine Lippen hatten sich schon leicht blau verfärbt vor kälte ich sah wieder kurz zu Boden und ging langsam .... Ich machte mir keine sonderliche hofnung das er es gehört haben könnte ....

Ich saß dort und konnte natürlich jedes einzelne Wort verstehen und hören was sie sagte. Ich hasste mich selber dafür das ich ihr so weh getan hatte. Aber was sollte ich machen, ich würde die beherrschung meiner Menschengestalt nicht unter kontrolle haben und ich wollte sie auch nicht verletzten. Ich seufzte innerlich und ging mit langsamen Schritten wieder zurück in die Richtung wo sie war.

Mir wurde immer kälter und ich bahnte mir einen Weg durch das gestrüpp richtung Waldrand ... ich hatte schon kaum mehr gefühl in den Gliedern und meine Haut fühlte sich schon taub an ... ich ging weiter ohne etwas zu sagen ich nahm nicht mal wahr das er zurück kam

Ich lief ihr nach aber sie hatte mich nicht bemerkt. Ich lief an ihr vorbei und stand vor ihr und sah das sie total kalt war und blass. Ich sah mir den Weg an den sie noch gehen musste vom Wald bis zum Hotel, das würde sie noch unmöglich schaffen. Ich ging auf sie zu und biss ihr sachte in ihr T-Shirt und zog sie mit runter unter ein Baumstamm und zog sie runter auf den Boden und legte mich dicht neben ihr und wärmte sie.