Für mich ...

Nach einigen Minuten bat ich den Taxifahrer das er anhalten sollte, er hielt an und sah mich verwirrt an, ich gab ihm sein Geld und stieg aus. Ich holte mein Koffer raus und ging einfach in den Wald. Ich ließ mein Koffer stehen und ging einfach durch den Wald und verwandelte mich in ein Wolf und lief dort durch. Dann kam ich wieder am Ende des Waldes an und sah auf die Straßen von Miami und beobachtete das Geschehen vor mir.

Ich ging weiter am Waldrand entlang und dann sah ich von der Position aus das Hotel. Dann sah ich wie Alexa auf der Mauer saß und sich eine Träne aus dem Gesicht wischte. Mich prägte das schlechte Gewissen. Um bei ihr zu sein müsste ich ihr mein Geheimnis erzählen aber das war noch viel zu früh. Zwar hatte sie meine Narben schon gesehen und das hatte sie schon stuzig gemacht. Ich setzte mich hin und beobachtete sie.

Ich saß dort und beobachtete sie. Mir war erst jetzt aufgefallen was ich alles in ihrem Leben getan hatte und was mein verschwinden anrichtete. Dann machte ich Platz wie man zu einem Haushund sagte. Ich schüttelte mein Kopf und sah weiter zu ihr.

[pp: Hotel - Rezeption]

Ich betrat den Wald und ging weiter in die Richtung ... Wenn das mal kein Fehler ist Alexa ich sah mich um und ging weiter ... hier war weit und breit niemand ... nur Büsche und Bäume

Dann sah ich wie sie von der Mauer springt, über die Straße ging und auf den Wald zu. Ich vermutete das sie sich beobachtet fühlte. Dann setzte ich mich auf und bewegte mich nicht vom Fleck. Ich wusste nicht genau wie ich reagieren sollte wenn sie wirklich hier her kam. Zu meines glücken ging sie nicht genau vor mir rein sondern ein paar Meter weiter neben mir. Ich sah zur Seite. Nun müsste sie mich aber sehen.

Ich ging weiter und sah nach rechts und ging dann weiter blieb stehen und wieder rückwärts ... ich sah den Wolf an Ok ich hab nicht getrunken und drogen waren auch nicht im spiel das heißt ich hab ihn mir vorgestern nicht eingebildet ich blieb stehen und sah ihn einfach nur an ... ich wusste nicht was ich machen sollte wegrennen unmöglich er wäre schneller ... und ich rechnete eher nicht damit das er mich töten würde ... dann hätte er das vorgestern schon getan ...

Sie ging weiter und sah mich an, sie ging kurz vorwärts und dann rückwärts und sah mich weiter an. Sie rührte sich kein bisschen. Ich konnte schwer abschätzen ob sie Angst hatte oder nicht, da sie keine Reaktion zeigte. Dann stand ich auf und ging langsam auf sie zu und sah sie an. Jetzt oder nie, dachte ich.

Ich bewegte mich nicht als er auf mich zu kam ... ich schloss die Augen und holte tief luft ... wenn er Vorhatte mich zu töten dann sollte er das schnell tun ...

Dann schloß sie ihre Augen und blieb dann stehen, wenn dann sollte sie schon ihre Augen aufhaben und es sehen, wenn ich wirklich bereit dazu war ihr mein komplettes Leben zu enthüllen. Ich setzte mich vor ihr hin und sah sie an.

Ich öffnete ein Auge und sah ihn an ... dann öffnete ich mein anderes Auge auch .... oh gott ich muss echt grauenvoll sein wenn nicht mal ein Tier mich töten will was Jagtinstinkte hat ich seufzte und sah den Wolf weiter an und runzelte die Stirn Genmanipuliert oder zu viele Fruchtzwerge gefressen?

Dann öffnete sie ein Auge nach dem anderen und seufzte, dann runztelte sie die Stirn und sah mich an. Ich war innerlich leicht verwirrt das sie jetzt er bemerkt hatte wie groß ich eigentlich war, für ein "normalen" Wolf. Ich legte mein Kopf schief und sah sie an. Ich kämpfte innerlich mit mir selber. Ja oder Nein?

Ich sah den Wolf an ... "Unglaublich das dich noch keiner in den Zoo gesteckt hat" sagte ich Ja ne ist klar Alexa rede mit einem Tier das weniger IQ hat als ein Toastbrot naja was solls? "Ich bezweifel zwar das du mich verstehst aber danke fürs retten" ich zog eine Augenbraue hoch ... "Gott wieso red ich eigentlich mit dir? als ob du mich verstehen würdest" ich seufzte und schüttelte leicht den Kopf

Ich sah sie schief an. Hatte sie mich grade beleidigen wollen, als sie sagte, es wäre ein Wunder das die mich noch nicht in ein Zoo gesteckt hatten?, fragte ich mich selber. Ich musste innerlich lachen als sie sich fragte warum sie mit mir redete. Dann gab ich auf. Ich sah sie an und dann stand ich in meiner Menschengestalt vor ihr. ,,Ich versteh dich sehr gut." sagte ich ruhig und sah sie an.

Ich starte mit offenen Mund an die Stelle wo der Wolf saß und nun Dean stand ich war verwirrt und musste mich an einen Baum abstützen um nicht um zu fallen "wie zum ... wie ... hast du ... das gemacht?" ich sah ihn verwiirt und fassungslos an ...

Ich sah sie an. Sie musste sich an einem Baum festhalten damit sie nich um fiehl und fragte mich stotternd wie ich das gemacht hatte. Ich sah zu Boden und drückte meine Lippen zusammen. ,,Das ist was ich bin. Deswegen bin ich weg von dir und deinem Leben." sagte ich und sah sie dann wieder an.

Er sagte das ist das was er ist und das sei der Grund weshalb er weg von mir und meinem Leben gegangen ist ich sah ihn an ... "Nur ... deswegen? wiegen ... dieser ... kleinigkeit?" kleinigkeit ist gut er isn Wolf "Du ... du hast mir immerhin vorgestern geholfen ... meinst du mir würde das was ausmachen das du ... ein Wolf bist?" ...

Ich sah sie verwirrt an. ,,Kleinigkeit? Das nennst du eine Kleinigkeit?" fragend sah ich sie an. ,,Alexa, du weißt nicht zu was ich alles im stande bin. Ich kann dir mit Leichtigkeit alles brechen was es zu brechen gibt. Ich bin kein Haushund oder sonst was und auch kein normaler Wolf. Hab ich mich nicht einmal unter Kontrolle dann wars das für die Menschen in meiner Umgebung." sagte ich und war sehr verwundert über so viel Dummheit ihrer Seite aus.

Als er mir die Folgen nannte die einen Ausraster von ihm zu Folge hatte sah ich ihn an "Ach sag sowas nicht ... meinst du das würde mir was ausmachen?" ja das würde es aber ... "Sollte ich jetzt etwa angst vor dir haben?"

Ich schüttelte leicht den Kopf und grinste nur. ,,Du hast es anscheind immer noch nicht kapiert oder?" sagte ich und sah sie an. ,,Das sind nicht nur kleine Knochenbrüche die man verheilen lassen kann. Und glaub mir es würde dir was ausmachen wenn du mich einmal erlebt hast wie ich wirklich bin." sagte ich und sah sie durchdringend an. ,,Es wäre besser du hättest Angst vor mir und würdest mich hassen."

Ich runzelte die Stirn als er sagte ich hätte ihn wohl falsch verstanden "Ich habs schon verstanden das du mich ümbringen würdest aber ich hab trotzdem keine angst ... und das mit dem hassen kannst du vergessen" ich seufzte "Ja ich bin lebensmüde aber damit kann ich leben ... und wenn du ausrastest und mich dabei umbringen solltest dann ... von mir aus ..."
ich sah ihn ernst an ...

Ich sah sie an. ,,Das ist nicht dein Ernst." sagte ich und sah sie an. ,,Wie kannst du so selbstlos mit deinem Leben umgehen. Sei froh das du ein normales Leben führen darfst. Ich werde mein ganzes Leben lang von drei riesen Narben geprägt sein und von meinen Verwandlungen." sagte ich und sah sie an. Ich konnte es mir nicht erklären warum sie es alles so einfach nahm.

Ich sah ihn an "Ich geh nicht selbstlos mit meinem Leben um ... und nur zur Information mein leben ist kein bisschen normal gut ich werde zwar nicht zu einem Fellknäul und ich habe keine Narben auf dem Rücken aber das heißt nicht das mein leben besser ist. Wenn du es ok findest das ich kaum Freunde habe weil wir dauernt umziehen, das meine Eltern mich vernachlässigen und versuchen mich mit Geschenken zu befriedigen oder mit teuren Tripps nach Las Vegas, auf die Kanaren oder wer weiß wo hin dann herzlichen Glückwunsch ... es ist kein bisschen Normal oder Okay ... es ist mindestens genauso grauenhaft für mich wie dein Leben für dich ist ..." ich holte tief luft ...

Ich sah sie an als sie mir erklärte wie sie ihr Leben empfand. Okay zugegeben zu prickelnd was es auch nicht, aber immer hin besser als meines. ,,Du kannst davor davon laufen. Du kannst sagen wo es lang geht. Du kannst dein Eltern sagen was du willst und was nicht. Ich nicht. Ich beurteile mein Leben nicht was für Freunde ich habe oder wie oft ich wo bin und sonstige Sachen. Ich beurteile danach wie ich mein Leben gestalten kann und mit dem was ich bin ich geht das nicht." sagte ich und sah sie weiter an.

Ich hörte ihm zu ... und dann sagte er was er über mein Leben dachte und über seins "Es interessiert aber nunmal niemanden was eine 17 Jährige will ... und ich habe nie behauptet das dein leben einfach wäre" ich sah ihn an ... "Aber es interessiert mich nicht was du bist oder wer du bist ... aber ich werde dich bestimmt niemals hassen ..." sagte ich "dafür ... mag ich dich ... viel zu sehr" *den letzten Teil flüsterte ich nur ... und ich sah auf den Boden

Ich sah sie an und dann auf den Boden als sie immer noch fest davon überzeugt war das sie mich nicht hassen würde. Es war mir einfach ein Rätsel wie jemand einen wie mich mögen konnte. Eine Bestie. ,,Ich versteh dich nicht." sagte ich und sah sie an. ,,Jeder wäre schreiend davon gelaufen aber du." sagte ich und sah sie an.