Was für ein Tag.

[pp: Alexas Zimmer]

Als ich die Tür hinter mir zuzog Atmete ich erleichter und hörbar aus. Dann ging in das Badezimmer, zog mich aus und duschte mich. Ich ließ mir beim Duschen heute extra viel Zeit. Nach einiger Zeit kam ich raus machte mir ein Handtuch um und ging dann durch das Zimmer und setzte mich aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Ich sah ein bisschen und zampte rum, dann ging ich ins Badezimmer, zog mir ne Boxer an und ein langes T-shirt und legte mich dann ins Bett und sah mir irgendwas im Fernseher an.

Ich lag eine Weile im Bett und schaltete dann den Fernseher wieder aus. Ich ging dann zu meinem Koffer und zog mir eine dunkle Jeans Hose an und zog mein langes T-shirt aus und machte nur ein Stoffschal um mein Hals ich wollte eh nicht mehr weg also von daher war das auch egal. Meine Lederarmbänder hatte ich dran gelassen. Plötzlich klopfte es an meiner Tür. Na toll ..., dachte ich. Ich fand jetzt nicht schnell genug eine Jacke oder ein Pullover und beließ es dabei. Ich ging zur Tür und öffnete sie und sah das Mädchen von eben vor meiner Tür stand.

Ich wartete und sah ihn dann an und musterte ihn ... oh gott "äh ... störe ich gerade?" ich war leicht verunsichert und merkte das ich seinen oberkörper anstarte.
Fang ja nicht an zu sabbern wie Patrick Star aus Spongebob Alex ... Einatmen Ausatmen Einatmen Ausatmen
Ich war total verwirrt und wusste nicht wo ich hingucken sollte oder ob ich einfach gehen sollte ... ich war sicher knall rot ... 1000% war ich das ... gott wieso war ich nicht so wie die anderen ich hasste es ich zu sein ganz im ernst.

Als ich sie ansah, merkte ich gleich wie verunsicherter sie wurde als sie mich so sah ohne Oberteil. ,,Nein du störst nicht." sagte ich ganz lässig ich fand es nicht schlimm so vor Frauen zu stehen, gab ich erhlich zu nur war es ihnen dann doch sehr unangenehm, musste ich zugegeben. Ich sah das sie nicht wusste wo sie hingucken sollte geschweige denn was sie machen sollte. Ich sah sie fragend an.

Ich sah auf den Boden "ähm ... also ich bräuchte villt doch ganz kurz deine hilfe?!"
Ich sah ihn wieder an ... "die Sache ist die ich erreiche meine Eltern nicht und alleine kann ich meinen Arm nicht verbinden und ...." ich wartete auf eine Antwort.
Es war mir echt unangenehm und ich war mir dessen bewusst das er es merkte.

Ich sah schüchtern auf den Boden und stammelte leicht das sie doch nochmal meine Hilfe brauchte. Denn der Grund war sie erreichte ihre Eltern nicht und alleine konnte sie sich den Verband eh nicht ummachen. Ich nickte und lächelte. ,,ja kein Problem, ich hab es dir ja auch angebote." sagte ich erstmal dann ging von der Tür weg. ,,Dann komm erstmal rein, hier draußen kommt das nicht so gut." sagte ich und lächelte und ließ sie dann rein. Ich merkt das es ihr alles total unangenhnem war und ich machte es natürlich noch schwere in dem ich kein T-shirt oder sonst was gefunden hatte.

Ich nickte als er sagte ich solle rein kommen und er mir platz machte.
Ich betrat sein Zimmer und sah ihn an und lächelte leicht als er das Angebot wieder zur Sprache brachte.
"Ja ... danke schonmal" ich lächelte und sah ihn weiter hin an ... ich verstand nicht wie jemand wie er keine Freundin haben konnte, aber nunja das war nicht mein Problem.

Ich ließ die Tür hinter ihr zufallen und ich zeigte mit einer Handbewegung wo sie lang sollte, die Zimmer sahen warscheinlich alle gleich aus. ,,Setzt dich schonmal aufs Bett." sagte ich und ging die kleine Küche die in dem Zimmer war und kramte nach Verband und allem was ich brauchte.

Ich nickte kurz und ging dann in die Richtung die er gezeigt hatte und setzte mich aufs Bett.
Wärend ich wartete sah ich mich um "Was führt dich eigentlich nach Arlington wenn ich fragen darf?"
Ich erwartete darauf keine Antwort ganz im gegenteil ich rechnete mich einer abfuhr.

Als ich in der kleinen Küche rumkramte und rumwühlte fragte sie mich was mich nach Arlington trieb. Ich sah kurz auf und überlegte kurz und kramte weiter. Dann hatte ich gefunden was ich gesucht hatte und ging dann wieder zur ihr und legte es auf das Bett und setzte mich neben sie. ,,Naja ... Ich bin viel durch die Welt gereist. Und irgendwann muss man sich ja mal niederlassen. Finde ich." sagte ich ihr um ihre Frage zu beantworten. Ich fing an die Sachen auseinander zu fummel. Dabei fiel mir die Schere runter. Ich bückte mich vom Bett aus runter und hebte sie wieder auf.

Ich sah ihn an als er sich neben mich setzte "ja ... wem sagst du das" wir waren auch nur am reisen ich hoffte das meine Eltern es dieses Mal ernst meinten und nicht mehr umzogen als er sich bückte um etwas auf zuheben sah ich geschockt auf die drei Narben die auf seinem Rücken zu sehen waren. Oh Gott
Ich war wieder total verunsichert und wusste echt nicht was ich sagen sollte ... jetzt eine Frage zu stellen wäre total dämlich.

Ich hob die Schere wieder auf und kam wieder hoch und setzte mich wieder richtig aufs Bett neben sie. Ich sah zu ihr und sie sah ziemlich verunsichert aus. ,,Was los?" fragte ich sie. Ich schnitt nebenbei ein Druckpflaster aus und passte es ihrer Wunde am Arm an. Dann legte ich es drüber und wickelte den Verband vorsichtig und sorgfältig darum und verschloß es mit zwei solchen spezial Klammern.

Ich sah ihn an ... "ähm ... nichts alles bestens" antwortete ich auf seine Frage was los sei.
Ich beobachtete ihn dabei wie er meinen Arm verband ... ich lächelte leicht. "du ... verrätst mir nicht zufällig deinen Namen oder?" ... ich versuchte mal nicht schüchtern zu sein was mir nicht gelang meiner Meinung nach.

Sie sah dabei zu als ich ihr die Wunde am Arm verband, bis sie dann fragte oder meinte ich würde ihr sicherlich nicht mein Namen erzählen. Ich lächelte als ich die letzte Klammer befestigte. ,,Dean." sagte ich und sah sie lächelnd an. ,,Und du?" fragte ich. Und prüfte dann nochmal ob auch alles fest war.

Ich lächelte und hielt ihm meine Hand hin "Ich bin Alexa" ich sah ihn an.
"Danke nochmal alleine hätte ich das nicht hin bekommen" und bis meine Mum das betrunken hin bekommen hätte wäre ich verblutet dachte ich Sarkastisch.
Mir brannte die Frage über seine Narben auf der Zunge nur ich traute mich nicht wirklich.
Ich wollte immerhin nicht nervig oder unhöflich vorkommen.

Auch ihr gab ihr meine Hand und lächelte. ,,Freut mich Alexa." sagte ich. Ich packte die Sachen zusammen und brachte sie schnell wieder weg und setzte mich wieder zu ihr auf das Bett und sah noch mal zu ihrem Arm. ,,So das dürfte jetzt erstmal halten." sagte ich und nickte als sie sich bedankte. Sie sah mich an und ich merkte das ihr eine Frage oder mehrere auf der Seele brannten. ,,Du kannst ruhig fragen, ich tu dir schon nichts." sagte ich lächelnd.

Ich sah ihn an und biss mir innerlich auf die Unterlippe "Ich will nur nicht das du denkst das ich total unhöflich bin und keine Erziehung genossen habe" sagte ich als er mir sagte das ich ihn alles fragen könnte und er nicht beißen würde ... und die Antwort darauf sagte die ausgesprochene die Wahrheit.
"Naja ... ich dachte halt nur gerade ... naja ich hab gerade deine Narben gesehen ... und naja" ich schwieg besser bevor er doch sauer wurde.

,,Ich denke nicht das du unhöfflich bist." sagte und lächelte und wartete bis sie die Frage aussprach, was sie dann auch tat. Sie fragte mich oder Ansatz weise woher ich meine Narben hatte auf dem Rücken. Ich sah sie nicht an und überlegte wie ich es ihr erzählte ohne die richtigen Details zu erzählen sonst wüsste sie über mein Geheimnis bescheid und das wäre nicht so gut. ,,Naja wie erklär ich das jetzt am besten. Es war ein schlimmer Unfall. Ich wurde von einem ... Tier angegriffen." sagte ich. Naja es stimmte aber den Rest hätte ich eh ausgelassen.

Ich wartete auf seine Antwort ... ein Tier? Es muss ein riesen Tier gewesen sein
Ich nickte ... "da hast du ja nein riesen Glück gehabt oder? hätte ja schlimmer ausgehen können" ich lächelte und ich wusste das er mir noch etwas verschwieg aber wie konnte ich auch erwarten das er mir die komplette Wahrheit erzählte.
Wir kannten uns nichtmal Ansatzweise, nagut wir kannten unsere Namen aber da hörte es auch schon auf.

Ich lächelte leicht. ,,Ja das kann man so sagen." sagte ich und überlegte und holte mir die Erinnerungen wieder hoch wie es dazu kam und wie ich danach aussah, das hätte man niemanden zumuten können. Und dann noch was danach passiert war, das war schon echt Horror pur. Ich sah sie wieder an und lächelte. ,,Naja war halb so schlimm." sagte ich und log natürlich.

Ich lächelte und nickte auf sein kann man so sagen nur.
"Naja wenn du sagst das es nur halb so schlimm war" glaube ich dir das trotzdem nicht dachte ich und sah ihn an ...
"Ich geh dir dann mal nicht länger auf die Nerven" ich wollte mich nicht aufdrängen außerdem wollte er sicher seine ruhe haben.
Ich stand auf und sah ihn an ...

,,Ja wie du siehst ich lebe noch und hab dir geholfen besser gehts doch garnicht." sagte ich und lächelte. Dann stand sie auf und meinte sie wolle mir nicht auf die Nerven gehen. Ich sah sie an. ,,Ach Unsinn du gehst mir nicht auf die Nerven. Aber ich hoffe deine Eltern sind nich paranoid und drehen gleich durch wenn sie dich nicht in deinem Zimmer auffinden." sagte ich. Ich hoffte das sie das nicht so auffasste das ich sie loswerden wollte, aber sie braucht Ruhe, ihr Arm und ich nach einiger Zeit auch. Als Werwolf rumstreunern kostete mich auch schon viel Kraft.

"Gott sei DAnk oder?" sagte ich auf seinen Kommentar das er noch lebte und lächelte.
"Paranoid? nein betrunken und egoistisch trifft es wohl eher würde ich sagen" ich zuckte mit den Schultern.
Es war nie einfach gewesen die Tochter einer Schauspielerin zu sein.
"Also man sieht sich und danke nochmal" gott Alex tattoowier dir das Danke nochmal gleich direkt auf die Stirn
Ich lächelte und ging zur Tür.

,,Naja wie mans nimmt." sagte ich zum Thema das ich noch lebte. Dann gab sie mir die Charakterzüge ihrer Eltern noch mit, sie sagte sie sein betrunken und egoistisch, na klingt ja viel versprechend, dachte ich. ,,Kein Problem." sagte ich als sie sich nochmal bedankte, dann ging sie zu Tür und ich hinter ihr her und machte sie dann auf.

"Du bist nicht gerade Optimistisch was dein Leben angeht oder?" Ich glaubte nicht das er sein Leben mit Wie man es nimmt abspeißte.
"Außerdem wäre ich ohne dich bestimmt verblutet" ich grinste "also bis dann und schönen Abend noch" ich ging aus dem Zimmer und schräg über den Flur zurück zu meinem Zimmer und schloss es auf.

(tbc: Alexas Zimmer)