Anzahl der Beiträge : 479 Anmeldedatum : 30.09.10 Ort : New York
Thema: Einen Augenblick alleine Fr Okt 08, 2010 7:50 pm
[pp: New York Palace Hotel - Restaurant]
Ich ging durch die Stadt und fand endlich ein große Waldstück und ging dann darauf zu. Ich lief durch einige Büsche etwas weiter in die Mitte des Waldes und verwandelte mich dann in ein Werwolf. Ich lief durch den Wald und ließ meine Gedanken und Kräfte freien lauf. Es war eine große Anstrengung für mich, mich zwischen den normalen Menschen zu bewegen.
Alexa Raider
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Ich lief durch die Stadt und wunderte mich nach einiger Zeit warum ich vor einer Wand von Bäumen stand. Ich sah mich um übelst hässliche Location für ne Disco mal im ernst ich zuckte die Schultern und torkelte weiter wärend ich an der Sektflasche nippte. "Villt bin ich falsch abgebogen? aber der Barkeeper sagte doch links - reckts - rechts - links , oder sagte er rechts- links - links- rechts?" Ich ging weiter und stolperte über eine Baumwurzen, ließ die Flasche fallen und landete in dem Haufen von Scherben "AH verdammt" ich stand auf und betrachtete meine Arme shit happens ... wie assi ey
Dean Morrison
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Ich ging durch den Wald und dann hörte ich plötzlich ein rascheln und einige Geräusche. Ich ging dann in die Richtung wo die Geräusche herkamen. Als ich fast da war sah ich das blonde Mädchen aus dem Hotel. Sie sah sich ihren Arm an. Ich sah genauer hin und sah das sie blutete, aber ich blieb im Hintergrund. Sie war betrunken, dachte ich und schüttelte leicht den Kopf. Ich beobachtete sie weiter.
Alexa Raider
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Ich sah auf meinen Arm und dann auf mein Kleid, es war ebenfalls voller Blut und voller Dreck. Mum killt mich mit einen stumpfen und rostigen Kattermesser Als ich ein Geräusch hörte sah ich auf und war mit einem Schlag wieder nüchtern. "Ähm ist hier jemand?" Verdammt Alexa warum läufst du auch durch den Wald? Shit!!! Ich ging rückwärts und versuchte so leise wie möglich zu sein als unter mir ein Stock knackte sprang ich hock und schrie kurz auf. GOTT!!! ich hielt mir eine Hand vors Herz und versuchte mich zu beruhigen.
Dean Morrison
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Sie sah an sich runter. Dann hörte sie wohl die Geräusche die ich von mir gab als ich leise über die Laubblätter und trockenen Stöcker ging. Sie trat auf ein trockenen Stock und der zerbrach unter ihren Füßen und sie sprang hoch und schrie kurz auf und hielt ihre Hand an ihr Herz. Ich trat dann ein bisschen näher an sie heran aber so das sie mich nicht sehen konnte.
Alexa Raider
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Ich atmete ruhiger und hörte wieder ein Geräusch "OK sehr lustig entweder du kommst raus und zeigst dich oder du verschwindest klar?" Sicher Alex als ob ein Mörder auf dich hört wie wärs mit rennen? Ohja rennen super Idee Ich klebte quasi am Boden fest ... und fing vor panik fast an zu heulen.
Dean Morrison
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Ich sah sie immer noch an und sie klebte buchstäblich an dem Boden fest. Ich sah mich um, sah aber niemanden, also ging ich davon aus das sie wirklich vor den Geräuschen Angst hatte die ich von mir gab oder die meine Tatzen von sich gaben als ich einige Schritte voran ging. Sie forderte auf das sich die Person die, die Geräusche machte sich zu zeigen. Aber ich konnte natürlich nicht raus kommen.
Alexa Raider
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"Das ist echt nicht lustig" Ich versuchte einen Schritt rückwärts zu gehen aber meine Beine wollten mir Buchstäblich nicht gehorchen. Gott Alex stell dich nicht an wien klein Kind von 3 Jahren Ich holte tief luft und versuchte mich zu entspannen und dann wieder Rückwärts zugehen. Als es klappte ging ich etwas schneller ich wollte einfach nur weg ...
Dean Morrison
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Zuerst gehorchten ihre Beine ihr immer noch nicht, doch dann holte sie tief Luft und versuchte sich zu entspannen. Und dann klappte es und sie ging dann ein paar Schritte langsam zurück und dann etwas schneller. Dann sprang ich zurück und lief dann ein anderen Weg lang und konnte sie dann von hinten beobachten. Als ich nach dachte kam mir der Gedanke, das es gut war was ich ihr machte. Ich hoffte ihr würde das eine Lektion sein das man nicht als Mädchen so rumlaufen sollte um so eine Uhrzeit und nicht voll zugedröhnt.
Alexa Raider
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Ich lief weiter und blieb am Rand des Waldes stehen und stützte mich an einem Baum ab. Gott was für ein Horror ich sah nochmal zurück und seufzte. "Gut vom Wald halte ich mich fern" aber nun brauch ich Vodka. Ich sah mich um und sah drei Gestalten auf mich zu kommen. ohja klasse bitte nicht bitte nicht bitte nicht Ich ging langsam los aber die drei Typen hatten mich schnell eingeholten und umkreisten mich.
Dean Morrison
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Als ich sie von einem anderen Augenwinkel beobachten wollte, hatte ich sie plötzlich aus den Augen verloren. Ich sah mich um aber ich sah sie nirgendswo. Dann ging ich aus den Gebüschen raus und dann hörte ich drei Männer kommen und von der einen Minute auf die anderen waren sie schon bei ihr und hatten sie umkreist. Ich sah kurz zu und überlegte was ich unternehmen sollte. Immerhin musste ich aufpassen was ich tat. Dann fingen die Typen an sie anzufassen und rumzuschubsen. Ich konnte es mir nicht länger ansehen und stieß ein heftiges und lautes Knurren von mir um ihnen ein bisschen Angst zu machen und dann trat ich langsam Pfote für Pfote aus dem Gebüsch um ihnen noch mehr Angst zu machen. Man konnte langsam immer mehr von mir sehen. Erst sahen sie meine Augen die von dem Licht der Laterne leuchteten und dann kamen die Vorderpfoten und der Körper dran bis ich fast ganz vor ihnen stand und meine Zähne fletschte.
Alexa Raider
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Ich drehte mich um als ich das knurren hörte. Als die Typen den riesigen Wolf sahen rannten sie panisch weg. Ich dagegen starte ihn panisch an Gott hatte das Vieh etwa diese Geräusche verursacht? Ich schluckte und sah mein Leben vor meinem Geistigen Auge vorbei laufen
Dean Morrison
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Ich sah wie sie ängstlich wegliefen und dann richtete ich mein Blick auf das Mädchen was mich anstaarte. Ich hoffte innerlich dieser Abend wird ihr noch lange im Gedächtnis sein, das man nicht so leichtsinnig mit dem Leben umgehen sollte. Ich atmete leise, aber man sah den Rauch vor meiner Nase. Dann ging ich einige Schritte auf sie zu und blieb stehen. Dann ging ich wieder zurück und verschwand im Wald und lief grade wegs wieder zum Hotel.
[tbc: New York Palace Hotel - Rezeption]
Alexa Raider
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Ich stand wie angewurzelt da und starte den Wolf an und quiekte kurz als er auf mich zu kam. Als er verschwand atmete ich schnell und in kurzen abständen ich fing an zu zittern und kniete mich auf den Boden. "Oh mein Gott was zum Teufel" ... ich merkte wie ich vor panik und entsetzten anfing zu heulen ...
Dean Morrison
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Thema: Re: Einen Augenblick alleine So Nov 07, 2010 10:41 pm
Ich kam wieder im Wald an und seufzte innerlich. Ich hasste mich selber, für mich. Ich hatte mir vorgenommen ihr nicht mehr weh zu tun, aber mit meinen ständigen ausflüchtungen tat ich es. Ich könnte niemals der sein den man ein Freund nennen konnte. Ich sah auf und beschloss nochmal zum Hotel zurück zu laufen.