Ankunft im Hotel

Nach einigen Stunden kam ich endlich in Arlington an. Ich hatte mir extra ein Taxi bestellt und wurde zum New York Palace Hotel gefahren. Als das Taxi vor der Tür vom Hotel zum stehen kam stieg ich aus. Ich sah mich um, dann kam schon jemand der mein Gepäck aus dem Auto holte und auf ein Wagen stapelte. Ich gab dem Taxifahrer sein Geld und etwas mehr und ging dann rein zur Rezeption. Ich sah mich in der großen Eingangshalle um und erblickte eine Frau hinter der Rezeption die mich fragend aber lächelnd ansah. Ich ging auf sie zu, nahm meine Sonnbrille ab. ,,Hallo, Katherine Pierce." sagte ich. Sie sah kurz in ihrem Computer und nickte lächelnd. Dann gab mir sie mir mein Zimmerschlüssel und sagte mir wo ich mein Zimmer nun fand. Ich nickte freundlich und ging dann zum Aufzug und fuhr in die Etage wo mein Zimmer nun war.

[tbc: Katherine Pierces Zimmer]

[pp: Arlington]

Als ich nach einigen Stunden und meinem Mittagessen ging ich wieder zurück zum Hotel. Ich kam an und sah dann auch das wieder irgendwelche Personen wieder eincheckten und auch auscheckten. Dann ging ich rein und spürte dann plötzlich eine ungewöhnliche Präsenz, ich drehte mich um aber sah niemanden. Ich spürte aber das diese Präsenz auf mich oder dem Hotel zu kam. Bestimmt saß diese Person in einem Taxi, dachte ich. Denn die Salvatore Brüder waren es nicht das hätte ich sofort gemerkt. Ich ging dann weiter rein in die große Eingangshalle und setzte mich auf eine Couch und nahm mir eine Zeitung und blätterte drin rum. Ich tat es um die Person zu beobachten die diese ungewöhnliche Präsenz hatte.

Ich fuhr nun schon einige Stunden mit dem Taxi, bis ich endlich in Arlington ankam. Ich beschloß mir ein Hotelzimmer zu buchen, anstatt eines großen Hauses was nur ich alleine beziehen würde. Nach einigen Minuten als wir in Arlington ankamen, sah ich auch schon von weitem das New York Palace Hotel, indem ich einchecken wollte. Dann hielt das Taxi vor dem Hotel, ich gab dem Fahrer das nötige Geld und stieg dann aus. Ein Page kam sofort auf mich zu und nahm mein Gepäck aus dem Kofferraum. Ich nickte dem Pagen zu und ging dann in das Hotel und ging dann zur Rezeption. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und sah mich um und spürte eine starke Presänz. Ich sah mich um, um zu gucken wem die Presänz gehörte. Ich sah dann eine Frau auf der Couch sitzten und eine Zeitung lesen. Ich musterte sie kurz und war mir sicher das es von ihr kam. Ich sah sie an und sie war wunderschön wie ich fand. Dann riss mich die Rezeptionsdame aus meinen Gedanken und gab mir mein Hotelzimmerschlüssel. Ich nahm den Schlüssel dankend ab und nickte und ging dann zu den Aufzügen und ließ die geheimnisvolle Frau nicht aus den Augen. Dann war ich im Aufzug und fuhr dann hoch in den Stock wo mein Zimmer sich befand.

[tbc. Deans Zimmer]

Ich saß immer noch auf der Couch und tat so als würde ich in der Zeitung lesen, aber ich musterte den Mann heimlich und versuchte zu deuten was er war, denn ein Mensch war er nicht. Ich tat so als würde ich lesen und merkte ab und an seine Blicke auf mir ruhen. Natürlich konnte ich hören was er dachte und grinste leicht. Typisch Mann, sowas denken sie immer, dachte ich und sah ihm dann im geheimen hinterher bis er dann im Aufzug verschwand. Er war ein Rätsel das war klar.

Ich saß immer noch auf der Couch, nach einigen Minuten warf ich die Zeitschrift wieder auf den kleinen Tisch der vor mir stand und ging dann zu der Bar die ich gesehen hatte. Als ich auf dem Weg war spürte ich wieder die Präsenz von dem Mann der hier eben erst angekommen war. Und dann sah ich ihn auch an der Bar sitzten, er unterhielt sich mit einem kleinen primitiven Mädchen. Ich lachte innerlich und setzte mich an die Bar.

[tbc: Restaurants]

[pp: Wald]

Ich lief durch den Wald und kam einige Zentimeter vor Wald Ende zum stehen und verwandelte mich zurück in meine menschliche Gestallt. Dann ging ich über die Straße und in das Hotel wieder rein. Nun stand ich in der großen Eingangshalle und setzte mich in eine Couch Ecke und nahm mir eine Zeitung zum lesen, dabei wartete ich bis das Mädchen wieder ins Hotel kam. Um den Horror vergessen zu lassen.

(pp: Wald)

Ich ging langsam zurück zum Hotel und betrat nach gut 30 Minuten die Eingangshalle.
Die Hotelangestellten an der Rezeption musterten mich und unterhielten sich dann untereinander.
Ich ging zum Fahrstuhl und wartete darauf das er runter kam und sich öffnete.
Ich wollte einfach nur duschen und das ganze vergessen, aus dem Augenwinkel nahm ich den Typen von der Bar wahr er las eine Zeitung. ich zuckte kaum merklich mit den Schultern und wante mich ab, ich sah grauenvoll aus und so fühlte ich mich auch.
Trotzdem ging er mir nich aus dem Kopf er sah gut aus aber er hatte auch Augenscheinlich eine Freundin, immerhin standen die zwei eine lange Zeit zusammen an der Bar und redeten.

Nach gut 30 Minuten kam sie dann endlich in die Eingangshalle. Kaum hatte sie die Halle betreten mustern die Angestellten sie und tuschelten. Ich schüttelte den Kopf, weil ich es als eine Frechheit empfand. Sie wussten ja nicht was sie durchgemacht hatte. Aber ich wusste es und zwar zu gut. Ich merkte kurz ihren Blick auf mir ruhen und dann verschwand sie im Aufzug. Ich legte meine Zeitschrift weg und ging dann auch zu den Aufzügen und fuhr hoch in meine Etage wo mein Zimmer war.

[tbc: Deans Zimmer]

Ich betrat den Fahrstuhl und fuhr hoch in die Etage in der mein Zimmer lag

(tbc: Alexas Zimmer)

[pp: Die Mall]

Ich stieg aus dem Taxi als es vorm Hotel hielt, bezahlte und hiefte meine Einkaufstüten aus dem Kofferraum.
Ich ging hoch zum Eingang und betrat die Lobby und steuerte die Aufzüge an.
Dann werde ich gleich wieder runter zur Bar gehen und etwas unalkoholisches trinken dachte ich und lächelte leicht und betrat den Aufzug als sich dessen Türen öffneten

[pp: Der Wald]

Ich kam dann endlich nach einigen Minuten im Hotel an. Ich ging durch die große Drehtür. Meine Augen wurden noch zusätzlich strapaziert als sie das grelle Licht in der Halle sahen. Ich sah zu den Aufzügen und sie fuhren alle hoch, ich hatte keine Lust mehr zu warten, also setzte ich mich in die Couch Ecke und sützte mein Kopf auf einigen Fingern ab und schloß meine Augen und versuchte nicht einzuschlafen.

Ich fuhr mit dem Aufzug hoch in die Etage in der mein Zimmer lag.

[tbc: Alexas Zimmer]

Ich saß dort in der Couch Ecke und hatte echt damit zu kämpfen nicht einzuschlafen, das gute daran war das die Leute in der Rezeption so laut waren das ich garnicht einschlafen konnte. Ich dachte nach, woran das lag das ich so ausgepauert war und das sich meine Kraft innerlich staute, das war bisher noch nie passiert.

Ich überlegte im halb Schlaf woran es lag, da es mir imoment so mies ging, aber ich kam nicht drauf. Entweder müsste ich mich damit abfinden oder es versuchen zu kontrollieren, nicht das jemand zu Schaden kommt wenn ich mich mal nicht unter Kontrolle hatte. Ich nahm mein Kopf von den Fingern weg und sah mich um, die Eingangshalle war voll mit Menschen auch noch um diese Uhrzeit, denn es war bereits Abends. Ich seufzte und setzte mich richtig auf und schloß meine Augen für ein kurzen Moment.

[pp: New York Palace Hotel - Restaurants]

Ich verließ die Bar und ließ meinen Blick durch die immer noch überfüllte Eingangshalle schweifen.
Ich sah zur Couchecke und entdeckte Dean und ging auf ihn zu.
Als ich merkte das er die Augen geschlossen hatte blieb ich stehen und überlegte.
Er sah fix und fertig aus und ich wusste nicht ob ich ihn stören sollte.

Ich saß noch einige Minuten mit geschlossenen Augen auf der Couch bis ich von irgendwas die Augen aufschlug. Ich sah neben mich und sah das sich dort eine etwas ältere Dame hingesetzt hatte. Ich lächelte höfflich und machte noch ein bisschen Platz. Entschied mich dann aber auf eine andere Couch zu gehen das sie ihre Einkaufstüten auf der Couch abstellen wollte. Dann versuchte ich wieder Ruhe in mich hinein zu bringen, aber es gelang nicht richtig.

Ich beobachtete das Spektakel und überlegte immer noch, immer hin wollte ich mich nicht aufdrängen und ihn nerven.
Immerhin bin ich nicht gerade jemand der sich gerne aufdrängt odermit dem man sich gerne trifft ... ich bin mehr der langweiler typ ganz einfach.
Ich trank meine Cola und sah aus dem Fenster des Hotels auf die beleuchtete Straße New Yorks.

Mir wurde es allmählich zu langweilig in der Eingangshalle. Ich stand auf verabschiedete mich mit einem lächeln von der älteren Dame die mich zwangshaft von meiner Couch gedrängt hatte und ging durch die Menschenmenge zu den Aufzügen. Einfach nur noch ins Bett, dachte ich und drückte auf den Knopf der Etage wo mein Zimmer sich befand. Es war ein Wunder das ich noch stehen konnte.

Ich seufzte und trank meine Cola aus.
Er wollte bestimmt nur noch schlafen also würde ich ihn in ruhe lassen.
Ich stellte mein Glas ab und sah mich weiter um.

Ich wartete bis die Fahrstuhltür aufging, in der Zeit sah ich mich um und sah Alexa mit ihrem Glas in der Menschenmenge stehen. Sie sah aber nicht hier her sondern sah sich um. Dann ging die Tür vom Aufzug auf aber ich verpasste sie weil ich nicht aus sie achtete.

Ich sah kurz zum Aufzug und sah ihn immer noch da stehen ... selbst ich hab den Gong gehört was ist denn mit ihm los?
Ich lächelte und winkte ... dann sah ich mich um weil ich angerempelt wurde "tz sich zu entschuldigen ist also überbewertet ja?"

Sie lächelte und winkte mir zu. Auch ich lächelte kurz und winkte ihr zurück. Sie sah sich kurz um weil sie angerempelt wurde und keifte dem Typen irgendwas hinterher. Ich lachte innerlich. Dann drückte ich wieder auf den Knopf.

Ich drehte mich wieder zu dean und und ging dann zu ihm ich wollte ohne hin in mein Zimmer ich hatte mein Handy dort liegen lassen und ich bevor ich nachher nur ärger bekam weil ich nicht erreichbar war.
Ich sah ihn an und lächelte "Scheinst ja einen anstrengenden Tag gehabt zu haben" sagte ich beiläufig und wartete auf den Aufzug

Ich lehnte mich gegen die Wand und wartete auf den Aufzug. Dann stand Alexa neben mir und meinte ich hatte ein harten Tag gehabt. Da musste ich ihr auch definitiv Recht geben. ,,Ja das kann man wohl sagen. Und wie war dein Tag so?" fragte ich sie und hoffte das der Aufzug gleich kommt, bevor ich hier noch im stehen einschlief.

Ich sah ihn an "naja nicht so anstrengend wie deiner" erwiederte ich auf seine Frage.
Er sah wirklich müde aus ich betrat den Aufzug als die Türen auf gingen und wartete bis Dean auch zugestiegen war