Im Mausoleum

,,Ja schrei nur." sagte ich und zog sie mit rein. ,,Ich sagte ja du wirst es bereuen." ich ging weiter rein mit ihr. Ich zog ein Stuhl zu mir und drückte sie dort drauf und sah sie an. ,,So was mache ich nun mit dir?" fragte ich und warf die Tür hinter mir zu. Ich nahm mir ein dicken Strick und band ihre Hände zusammen. ,,So. Du kannst dir gerne die Beine vertreten, ich weiß ja wie gerne du gehst." sagte ich und grinste. Ich ging näher auf sie zu. Ich roch das Blut in ihr und es gefiel mir. Ich atmete es stark ein und näherte mich ihrem Hals und haute meine Zähne tief in ihren Hals und trank von ihrem Blut, aber nicht alles. Dann zog ich meine Zähne wieder raus und spürte wie mich das Blut sozusagen befriedigte und mein Hunger zurück ging.

Sie drückte mich auf den Stuhl und laberte idiotisches Zeug das mich eh nicht interessierte ,.. dann haute sie ihre Zähne in meinen Hals und trank mein Blut ich schrie vor schmerzen ...

Ich sah sie an und grinste. ,,So ich werde dich jetzt alleine lassen. Ich besuch dich nachher wieder." sagte ich und zwinkerte ihr zu und verschwand dann vor ihren Augen blitz schnell. Ich versteckte mich in einer kleinen Ecke wo niemand mich sah und wo keiner denken würde da sei jemand oder da könnte man stehen oder sonst was und beobachtete sie.

Ich saß da und machte nichts es war zu dunkel um etwas zu sehen und hören würde mich eh niemand ich hielt nur meine hände an den Hals und seufzte Süß wie in Saw ... nur das dort keine Vampire vorkommen ich grinste ich fands schon lustig irgendwie ... mein Freund ist ein Werwolf und ich werde von einer Alten Vampirbraut entführt die sich für schön hält ... ich schnaufte verächtlich

Ich war in der kleinen Ecke wo ich sie beobachten konnte. Ich sah zu ihr runter und funkelte sie böse an. Gut wenn ich dir keine Angst machen dann vielleicht diese kleinen Freunde, dachte ich und grinste verschlagen. Ich holte aus der Ecke eine große Kiste raus und ließ sie auf den Boden fallen. Als die Kiste unten ankam krabbelten viele kleine Spinnen raus. ,,Viel spaß." hauchte ich.

Ich hatte beträchtlich viel blut verloren und es trat weiteres Blut aus der Wunde ... ich hoffte nur das meine Eltern merkten das ich verschwunden war bevor mich das Zeitliche gesegnet hatte ... mir fielen die Augen zu ... und ich schlief vor erschöpfung ein und merkte zwar das etwas an mir hochkrabbelte aber ich konnte nichtmal schreien ich war zu geschwächt ... mir liefen vor panik nur die Tränen ...

Ich grinste, dann bewegte ich mich schnell und langsam zu den einzelnen Kerzenläuchtern die im Mausoleum stand und zündete die Kerzen an um etwas Licht in die Sache zu bringen.

Ich öffnete die Augen und sah lauter Spinnen um mich herrum ... ich Schrie vor Panik aber ich konnte mich eh nicht bewegen ...

Ich grinste als sie schrie. Geht doch, dachte ich. Ich sah mich um was ich noch fand um es ihr heimzuzahlen das sie eben noch so frech zu mir war.

Die Spinnen krabbelten weiter auf mir rum und kamen meinem Gesicht näher ich schrie weiter wodurch noch mehr blut aus der Wunde lief ... ich wollte hier raus ... ich wollte zurück ins Hotel einfach nur weg von dieser Psychotusse ...

Ich sprang runter und stand dann hinter ihr. ,,Na Angs?" hauchte ich in ihr Ohr und grinste. Dann nahm ich eine Spinne am Bein und hielt sie vor ihr Gesicht. ,,Die kleinen tun dir doch nichts." sagte ich und grinste.

Mir liefen die Tränen und ich schrie weiter ... "Lass ... mich ... gehn ... du ... psychotusse" ...

Ich lächelte. ,,So schonmal garnicht." sagte ich und kam mit meiner Hand und der Spinne ihrem Gesicht immer näher. ,,Du bist erbärmlich. Naja typisch Menschen." sagte ich und ließ die Spinne auf ihren Schoß fallen und ging um sie herum.

"Ich bin erbärmlich? ... schon mal in den Spiegel geguckt?" ... ich versuchte mich zu bewegen aber es ging nicht ... ich war zu schwach und die Wunde tat enorm weh sobald ich meinen Hals bewegte

Ich sah sie an und hebte eine Spinne auf und warf sie ihr zu. ,,Ja ich hab wenigstens keine Angst vor Spinnen." sagte ich und lächelte. ,,Naja wie gut das du heute Abend nichts mehr vor hast. Also benehm dich sonst wirst du den nächsten Morgen nicht mehr überleben." sagte ich in einem ernsten Tonfall.

Ich zuckte kurz "und wenn schon ... meinst du ich hab angst vor dir?" ... ich sah sie an ... "und wer sagt das ich heute nichts vor habe ... meine Eltern warten auf mich und wenn ich nicht erscheine werden sie mich suchen"

Ich ging auf sie zu und grinste. ,,Oh glaubst du etwa deine kleinen Eltern können mir was anhaben? Ich könnte ihnen mit leichtigkeit den Kopf von den Schultern reißen und sie elendig verbluten lassen." sagte ich und sah sie an und ging wieder um sie herum.

"Meinen Eltern vielleicht, aber die sind nicht die einzigen die mich suchen werden" hoffe ich jedenfalls

Ich tat ein auf Mitleid. ,,Oh glaubst du wirklich ich hab Angst vor deinem Köter?" fragend sah ich sie an und grinste. ,,Wohl kaum."

"Nenn ihn nicht Köter du affektierte Schnepfe" ich sah sie wütend an

Ich grinste und legte mein Kopf schief. ,,Und was wenn ich ihn doch Köter nenne? Was willst du machen hm?" fragte ich und war köstlich amüsiert über sie.

Ich hasste diese eingebildete Tusse ... ich sah sie wütend an und dann verzog ich schmerzvoll mein gesicht als eine Spinne über die Wunde krabbelte

Ich sah sie an. ,,Oh plötzlich keine super tollen Sprüche?" gespielt fragend sah ich sie an. Ich ging in Richtung Ausgang. ,,Naja du kannst hier noch einige Stunden verbringen." sagte ich.

Ich stand vor dem Friedhofseingang und schnüffelte an der Luft. Sie ist definitiv hier, dachte ich und lief auf den Friedhof und folgte ihrem Geruch bis ich vor einem großen Mausoleum stand. Ich sah mir das Gebäude an und nahm noch ein fremdartigen bösen Geruch war. Ich wusste sofort sie war in schwierigkeiten. Ich lief wieder zurück und dann auf die Tür des Gebäudes zu. Als die Tür aufging sprang ich auf die Person mit Zähneflteschen zu und hielt sie auf dem Boden fest und knurrte.

[Dean - Katherine - Alexa]

Als ich die Tür des Mausoleums aufmachte sprang plötzlich ein riesen Tier mit fletschenden Zähnen auf mich zu. Durch den Druck der von draußen und von dem Tier kam flog ich mit samt dem Tier nach hinten an dem Mädchen vorbei und wurde zu Boden gedrückt. Endlich konnte ich realisieren was passiert war und wer über mir lag und mich zu Boden drückte. ,,Ah wenn man vom Teufel spricht." sagte ich und grinste.