Chillen und andere Sachen

[pp: Rezeption]

Ich verließ den Fahrstuhl und ging Barfuß zu meinem Zimmer schloss die Tür auf und betrat es ... dann ließ ich die Tür hinter mir zufallen und schaltete die Anlage an um Musik zu hören ... dann nahm ich mir mein Tagebuch und fing an zu schreiben *


*

Ich schrieb weiter und sah ab und zu zum Fenster und seufzte ... ich hofte das Dean sich vielleicht melden würde aber ich ging nicht davon aus ... ich schrieb weiter und überlegte dann ab und zu wie ich die Sätze formulieren sollte ...

Ich lief durch die Stadt und versteckte mich in jedem Winkel, wenn mich jemand sehen würde wäre ich der perfekt Hot Dog. Ich kam an der hinter Seite des Hotels an und suchte das Fenster von Alexa. Ich fixierte es und machte ein Sprung und stand dann auf dem Hotelbalkon vor dem Fenster. Ich sah mich um ob mich jemand gesehen hatte, aber ich hatte Glück. Ich blieb stehen und rührte mich nicht und wartete bis sie mich von selber sah.

Ich schrieb weiter und sah dann zum Balkon und fiel vor schreck vom Bett ... "Gott Dean" ich stand auf und öffnete die Tür vom Balkon ... "Musst du mich so erschrecken?" ich sah ihn an und lächelte leicht

Ich grinste als sie sich umdrehte und dann die Balkontür aufmachte. ,,Naja bei dir geht das besonders leicht. Aber ich hoffe du hast kein Wasser und so bei dir." sagte ich und lächelte und sah sie an.

"Ach wie schön wenn du mich umbringen willst werf mich doch einfach vom Balkon" scherzte ich als er sagte das man mich besonders leicht erschrecken könnte ... "Wasser ja aber nur im Bad und ich bezweifel das die Brause der Dusche bis hierher reicht"

Ich lächelte. ,,Die reicht sicherlich nicht." sagte ich und ging dann rein und machte die Balkontür hinter mir zu und sah sie an. ,,Na spannend hier allein im Zimmer?" fragte ich sie und lächelte.

Er kam rein und schloss die Tür hinter sich und sah mich an "Ohja total spannend" sagte ich auf seine Frage hin "und wie wars im Wald?" fragte ich im gegenzug und sah ihn an

Ich lächelte. ,,Wie immer, ruhig." sagte ich und ging auf sie zu und blieb dicht vor ihr stehen und sah sie an.

Er sagte das es wie immer ruhig war ... dann kam er auf mich zu und und blieb dich vor mir stehen ... "du meinst wohl eher schön ruhig wenn ich nicht da bin um dich zu nerven" ich grinste

Ich grinste. ,,Ja stimmt. Dann muss ich auf niemanden aufpassen." sagte ich und lächelte sie scherzend an.

"Oh wenn das so ist ... dann werde ich jetzt meine Sachen packen und nach Hause fahren ... dann bist du mich los" ich sah ihn gespielt traurig an und ging zum Schrank

Ich hielt sie am Arm fest und zog sie zu mir. ,,Nicht wenn ich das verhindern kann." sagte ich lächelnd und küsste sie.

Er hielt mich fest und zog mich zu sich um mich zu küssen nachdem er sagte er würde verhindern das ich ging wenn er es könnte ... ich erwiederte den Kuss und umarmte ihn

Ich legte meine Arme um sie und sah sie an. ,,War das ein schlagfertiges Argument um dich hier zu behalten?" fragend und grinsend sah ich sie an.

Ich grinste als er mich fragte ob das Argument schlagfertig genug war das ich blieb ... "Joa ... zum Teil schon" ich grinste

Ich sah sie gespielt verwirrt an. ,,Was heißt hier zum Teil?" fragend sah ich sie an und lächelte und küsste sie weiter und ging mit ihr zu ihrem Bett und drückte sie sanft runter in das Bett.

er sah mich verwirrt an und fragte was das heißen soll .. zum teil bevor ich allerdings etwas erwiedern konnte küsste er mich und ging mit mir zum Bett und legte mich darauf ... ich erwiederte den Kuss sofort und lächelte als er mich ins Bett legte

Ich lächelte als sie es zuließ das ich sie ins Bett drückte. Ich legte mich auf sie rauf und küsste sie weiter und strich ihr leicht an der Seite entlang.

Als er sich auf mich legte war ich schon etwas verwirrt aber ich erwiederte die Küsste und lächelte als er mir an der Seite entlang strich ...

Ich ging weiter runter und küsste ihren Hals. Dann plötzlich überkam mich ein Gefühl von gewaltiger Stärke. Ich löste mich ruckartig von ihr und stand nun wieder und zwar weiter von ihr weg.

Er küsste mich weiter am Hals und dann sprang er plötzlich auf und klebte fast an der Wand gegenüber vom Bett "Was ist los?" ... ich sah ihn verwirrt an und in meiner Stimme hörte man einen unsicheren Ton mitschwingen

Ich sah runter auf den Boden. ,,Ich ... ich will dir nicht weh tun." sagte ich und sah sie an. Ich hoffte sie würde diesmal nicht mit mir diskutieren und es einfach hinnehmen.

Ich sah ihn an und setzte mich hin ... "Ok ... aber musst du deswegen gleich halb durch die Wand springen?" ich legte den Kopf schief und lächelte ...

Sie versuchte daraus ein kleinen Scherz zu machen, so witzig fand ich das nun nicht aber ich lächelte tortzdem etwas. ,,Lieber durch die Wand als durch dich." sagte ich und sah aus dem Fenster.